Kleefeld (Orte\Sch\Schweiz (CH)\Bern (Kanton)\Bern (BE)\Historisch-Topographisches Lexikon\K)

 

Grunddaten

ThesaurusOrte
BezeichnungKleefeld
Beschreibung
Quelle
 

Zusatz-Infos

Historisch-Topographisches Lexikon der Stadt Bern

Lexikoneintrag:1) Der vom Geometer Karl Feller 1878 auf seinem Plan festgehaltene Flurname ist irrtümlich entstanden. Das Bauerngut hiess 1872 noch Kleinfeld im Gegensatz zum Grossfeld (>Grossacker 1). Nach der langjährigen Besitzerfamilie hiess das Kleefeld auch Mädergut. 1934 verkaufte Emil Mäder das Kleefeld der Burgergemeinde Bern. Die Überbauung Kleefeld-Obermatt entstand in den Jahren 1968 bis 1972. Das Gemeinschaftszentrum der evangelisch-reformierten Kirchgemeinde Bümpliz mit Freizeitanlage im Zentrum des Kleefeldes heisst Chleehus (Mädergutstrasse 5).
Lit.: Bauinventar Bümpliz, Bern, 1993/96; Berns Stadtteil 6 Bümpliz Bethlehem Bottigen Riedbach, Bern, 2009.

2) Mädergutstrasse 5. In den 1970er Jahren eröffnetes Restaurant im Kleefeld 1).
Lexikon Oberbegriffe:Flurnamen
Urheberangabe:Weber, Berchtold: Historisch-Topographisches Lexikon der Stadt Bern, Bern, 2016.