Wankdorfgut (Orte\Sch\Schweiz (CH)\Bern (Kanton)\Bern (BE)\Historisch-Topographisches Lexikon\W)

 

Grunddaten

ThesaurusOrte
BezeichnungWankdorfgut
Beschreibung
Quelle
 

Zusatz-Infos

Historisch-Topographisches Lexikon der Stadt Bern

Lexikoneintrag:1) Äusseres Wankdorfgut, zuletzt genannt Grimm-Gut, teilweise parzelliert 1952 für den Bau der Markuskirche.
Standort des 1956 abgebrochenen Bauernhauses: Wankdorfweg 35, nach heutiger Nummerierung im Bereich Morgartenstrasse 18 (Koord. 601550/201375).
Lit.: Bauinventar Breitenrain-Wyler, Bern, 1991/96; Andreas Blatter, Breitsch u drumum, Bern, 2013. pg. 68f; Dokumentation bei der kantonalen Denkmalpflege.

2) Inneres Wankdorfgut, zuletzt genannt Schärer-Gut, begrenzt ungefähr durch Tell-, Militär- und Parkstrasse.
Standort des Bauernhauses: Wankdorfstrasse 7/Tellstrasse 2 (Koord. 601750/201080), abgebrochen nach 1931.
Lit.: Bauinventar Breitenrain-Wyler, Bern, 1991/96; Andreas Blatter, Breitsch u drumum, Bern, 2013. pg. 68f; Dokumentation bei der kantonalen Denkmalpflege.

3) Oberes Wankdorfgut.
Standort: Schermenweg 9; abgebrochen in den Sechzigerjahren des 20. Jahrhunderts.
Lit.: Dokumentation bei der kantonalen Denkmalpflege.

4) Unteres Wankdorfgut. Das Untere Wankdorfgut erstreckte sich von der Grenze zum Löchligut bis zum heutigen Stade de Suisse. Das Bauernhaus wurde 1969 abgebrochen. Das Untere Wankdorfgut hiess gelegentlich auch Äusseres Wankdorfgut.
Standort des Bauernhauses: Stauffacherstrasse 140 (Koord. 602100/201800).
Lit.: Bauinventar Breitenrain-Wyler, Bern, 1991/96; Andreas Blatter, Breitsch u drumum, Bern, 2013. pg. 68f.; Dokumentation bei der kantonalen Denkmalpflege.
Urheberangabe:Weber, Berchtold: Historisch-Topographisches Lexikon der Stadt Bern, Bern, 2016. Ergänzt 2023 durch PS