Aegertenstrasse (Orte\Sch\Schweiz (CH)\Bern (Kanton)\Bern (BE)\Historisch-Topographisches Lexikon\A)

 

Grunddaten

ThesaurusOrte
BezeichnungAegertenstrasse
Beschreibung
Quelle
 

Zusatz-Infos

Historisch-Topographisches Lexikon der Stadt Bern

Lexikoneintrag:1) Die 1887 vom Helvetiaplatz bis zur Kirchenfeldstrasse angelegte Ägertenstrasse hat ihren Namen von der Ruine Ägerten (Gemeinde Köniz), die sich in der Verlängerung des südlichen Teils der Ägertenstrasse befindet. Erst 1910 war die Strasse fertig gestellt. Seit 1940 gehört die frühere Wolfstrasse zur Ägertenstrasse.
Lit.: Berchtold Weber, Strassen und ihre Namen am Beispiel der Stadt Bern, Bern, 1990. Quellennachweise in einem separaten Band bei der Burgerbibliothek Bern.

2) Haltestelle der Omnibuslinie T (>Tierparkbus), die sich bis am 18. Mai 1952 an der Gabelung von Ägertenstrasse 1) und Bernastrasse befand, und nachher, nach Süden zur Hallwylstrasse verschoben, bis am 30. September 1963 nur noch stadteinwärts bedient wurde. Seither ersetzt sie stadtauswärts die am 30. September 1963 aufgehobene Haltestelle Gymnasium an der Bernastrasse.
Lit.: Urs und Jürg Aeschlimann, Tram Bern West, Leissigen, 2010.
Urheberangabe:Weber, Berchtold: Historisch-Topographisches Lexikon der Stadt Bern, Bern, 2016.