Historisch-Topographisches Lexikon der Stadt Bern |
Lexikoneintrag: | Der westliche Teil des westlichsten der drei Teiche, die das >Weyermannshausgut im 16. Jahrhundert umfasste, wurde nicht zugeschüttet. Erst 1908/10 verlegte man den Weyermannshaussee weiter westwärts nahe an die Gemeindegrenze und richtete ihn als Badeanstalt ein. Das Bad wurde oft als Strandbad bezeichnet. 1957/58 wurde diese zum grössten Freibad der Schweiz umgebaut (Gemeindebeschluss vom 30. Oktober 1955). 1972 kamen Hallenbad und Kunsteisbahn (Murtenstrasse 161) dazu. Lit.: Gottlieb Howald, Der Holligenspiegel, Bern, 1958; Bauinventar Holligen, Bern, 1996/98. |
Lexikon Oberbegriffe: | Bäder |
Urheberangabe: | Weber, Berchtold: Historisch-Topographisches Lexikon der Stadt Bern, Bern, 2016. |
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