Greisenasyl (Orte\Sch\Schweiz (CH)\Bern (Kanton)\Bern (BE)\Historisch-Topographisches Lexikon\G)

 

Grunddaten

ThesaurusOrte
BezeichnungGreisenasyl
Beschreibung
Quelle
 

Zusatz-Infos

Historisch-Topographisches Lexikon der Stadt Bern

Lexikoneintrag:Seftigenstrasse 111. 1877 wurde die 1862 von Maria Roschi-Plüss errichtete Roschi-Stiftung mit dem 1872 gegründeten Greisenasyl im Kirchbühl (Gemeinde Köniz) vereinigt. Auf dem 1878 erworbenen westlichen Teil des Tilliergutes (>Sandraingut 1) entstand 1888 das neue Greisenasyl, das heute, 1923 erweitert von Ernst Baumgart und 1946 von Walter Eichenberger, Domicil Schönegg heisst. Der Umbau und die Sanierung des Westtrakts erfolgten in den Jahren 2000/02.
Lit.: Kunstführer durch die Schweiz, Band 3, Bern, 2006.
Urheberangabe:Weber, Berchtold: Historisch-Topographisches Lexikon der Stadt Bern, Bern, 2016.